Digitaldruck-Kongress 2018: Erfolgreich im Wachstumsmarkt

Mit jährlichen Wachstumsraten von rund 10 Prozent bietet der Digitaldruck ein nach wie vor enormes Potenzial. Wie Druck- und Mediendienstleister in diesem hochdynamischen Feld neue Kunden und neue Geschäftsfelder erobern können, das steht im Vordergrund beim Digitaldruck-Kongress am 15. Februar 2018 in Düsseldorf.

In acht hochkarätigen Vorträgen präsentieren erfolgreiche Unternehmer ihre Erfahrungen zu aktuellen Themen rund um den Digitaldruck:

Warum die Studiosus Reisen München GmbH gegen den Trend zur Onlinebuchung in den Printkatalog investiert, steht im Fokus des Vortrags von Guido Wiegand, Chief Marketing Officer bei Studiosus. Wie jeder Online-Käufer sein persönliches, perfektes Auspackerlebnis bekommt, beschreibt Dominik Romer, CEO und Gründer der adnymics GmbH.

Carola Gather vom Druckhaus GATHER Mönchengladbach schildert, wie das Traditionshaus sich im Geschäftsfeld Digitaldruck neu ausrichtet. Und die Erfolgsgeschichte der größten Online-Druckerei der Schweiz erzählt Steffen Tomasi, CEO und Gründer der Flyerline Schweiz AG.

Weitere namhafte Referenten sind:

  • Robert Höllein, CPI buch bücher.de GmbH
  • Dirk Hentschler, Buch- und Offsetdruckerei H. Heenemann GmbH & Co. KG
  • Johannes Petrasch, Schätzl Druck & Medien GmbH & Co. KG
  • Jens Beckmann, copy-druck Gesellschaft für Digital- und Offsetdruck mbH

Der Digitaldruck-Kongress findet statt am 15. Februar 2018 im CCD Congress Center Düsseldorf. Am 14. Februar 2018 sind alle Kongressteilnehmer herzlich eingeladen, den Abend im Kreise von Kollegen, Referenten und Fachmedien zu verbringen. Ort: Hotel Tulip Inn Arena unweit des Congress Center.

Das Programm, die Referenten, weitere Informationen über den Kongress sowie die Möglichkeit, sich anzumelden finden sich auf www.ddk2018.de.

Über den Bundesverband Druck und Medien e.V.

Der Bundesverband Druck und Medien e.V. (bvdm) ist der Spitzenverband der deutschen Druckindustrie. Als Arbeitgeberverband, politischer Wirtschaftsverband und technischer Fachverband vertritt er die Positionen und Ziele der Druckindustrie gegenüber Politik, Verwaltung, Gewerkschaften und der Zulieferindustrie. Getragen wird der bvdm von neun regionalen Verbänden. International ist er über seine Mitgliedschaft bei Intergraf und FESPA organisiert. Zur Druckindustrie gehören aktuell rund 8.260 überwiegend kleine und mittelständische Betriebe mit etwa 135.600 Beschäftigten.

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