Nach den europaweiten Veranstaltungen zum Weltherztag am 29. September sowie den Events zum Männergesundheitstag am 03. November ging es am 02. und 03. Dezember rund um das Thema Sport und Gesundheit. Ziel der europäischen Gesundheitsinitiative (EGI) ist es, mit zahlreichen Kooperationspartnern das Bewusstsein für einen gesunden Lebensstil in den Vordergrund zu rücken. Sportliche Betätigung ist für ein gesundes Leben immens wichtig und ist seit der Gründung von BEMER vor etwa 20 Jahren ein fester Bestandteil der Unternehmensphilosophie. Besonders ehemalige und aktuelle Sportprofis wie Marc Girardelli, Axel Schulz, Tina Weirather oder Carl-Uwe Steeb kennen ihren Körper in- und auswendig und verlassen sich auf die therapeutische Wirkung der BEMER-Therapie.
Diese Kombination aus Sport und Physikalischer Gefäßtherapie stand bei den Weltsporttagen in Deutschland sowie in Österreich im Fokus. Drei dieser Veranstaltungen fanden in Deutschland statt, darunter der BEMER-Weltsporttag mit über 200 Besuchern im Stützpunkt des hessischen Sportbundes in Frankfurt am Main am 03. Dezember 2017. Moderiert wurde der Event von Karsten Starnberger und als Referenten zu Gast waren Christian Klinsky, Head of Education der BEMER Int. AG, Dr. med. Elisabeth Hutter und Prof. Matthias Scherge, wissenschaftlich-technischer Berater des deutschen Nordic Paraski Teams und Leiter des Fraunhofer Zentrum für MikroTribologie in Karlsruhe: „Wir haben für das paralympische Team nach einer Unterstützung der Physiotherapie gesucht und sind da auf den BEMER aufmerksam geworden. Vor allem aus wissenschaftlicher Perspektive hat es mich beeindruckt, wie die Therapiegeräte hergestellt werden und wie der Blutkreislauf verbessert wird. So setzen die Sportler im Para Nordic Ski den BEMER erfolgreich ein.“
Zusätzlich zu den Fachvorträgen veranstalteten die Organisatoren Barbara Ramm, Hans-Jürgen Eichenberger und Margaret Meijering einen Sportlertalk, moderiert von Katja Hofmann. Mit dabei waren hier BEMER-Sportbotschafter Charly Steeb, Hürdenläuferin Eileen Demes, 400m-Staffelläufer Constantin Schmidt und Triathletin Steffi Steinberg, die Weltmeisterin im Utraman, sagte: „Lieber lasse ich Laufschuhe zuhause, aber der BEMER kommt auf Wettkämpfen im Reisegepäck auf jeden Fall mit.“ Bemerkenswert ist dabei, dass jeder Teilnehmer des Sportlertalks auf die Physikalische Gefäßtherapie von BEMER vertraut.
Bereits am Vortag fand der Weltsporttag in Berlin unter der Organisation von BEMER-Managerin Susanne Lacrouts statt. Neben interessanten Fachvorträgen gab es auch hier einen Sportlertalk mit Ex-Profiboxer Axel Schulz, dem Fitnesstrainer der U17-Fußballnationalmannschaft Daniel Wolf, der Läuferin Stella Strohbach und der Springreiterin Jenny von Ahlen. Sie berichteten über beeindruckende Erfahrungen mit BEMER im Sport und im Alltag zur Regeneration, Leistungsverbesserung und zur Steigerung des Wohlbefindens.
Ebenfalls am 02. Dezember veranstalteten die BEMER-Partner Tino Göbel und Bettina Ulmer den Landsberger Weltsporttag. Hier zu Gast waren Charly Steeb, Ironman-Triathlet Peter Stallknecht sowie der ehemalige Fußballprofi Sven Kresin. Im Sporttalk besprachen die Teilnehmer vor Ort, wie wichtig die Anwendung der physikalischen Gefäßtherapie BEMER vor, während und nach dem Sport ist.
Die BEMER Int. AG mit Sitz in Triesen in Liechtenstein ist ein internationales Unternehmen der Gesundheitsbranche. BEMER ist ein technologisch führender Hersteller im Bereich der Physikalischen Gefäßtherapie. Die Kernkompetenz des Unternehmens sind die Behandlungsoptionen für kleinste Blutgefäße, BEMER arbeitet u.a. auch mit aktiven und ehemaligen Spitzensportlern wie Marc Girardelli, Axel Schulz oder Charly Steeb zusammen. Die Physikalische Gefäßtherapie BEMER kommt in verschiedenen Produktlinien für Mensch und Tier zum Tragen.
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