BEMERs Europäische Gesundheitsinitiative: Recap Sportkongresse in Österreich

Die Europäische Gesundheitsinitiative (EGI) der BEMER Int. AG ist in vollem Gange. Anfang Dezember lag der Fokus auf dem Thema Sport. In Österreich fanden dazu zwei Kongresse mit bedeutenden Sportlern und Medizinern statt.

Schon seit Ende September 2017 veranstalten BEMER Partner aus ganz Europa Informationsveranstaltungen, Gesundheitsvorträge und Podiumsdiskussionen mit Experten vom Fach im Sinne des Großprojekts EGI. Ziel ist es, das Bewusstsein für einen gesunden Lebensstil mehr in den Vordergrund zu rücken, Menschen für eine gesunde Lebensweise zu sensibilisieren und deutlich zu machen, wie die Physikalische Gefäßtherapie BEMER® dabei wirkungsvoll unterstützen kann.

Der vergangene Meilenstein der EGI konzentrierte sich auf Sport und Gesundheit. In diesem Sinne fanden Anfang Dezember zwei Sportkongresse in Österreich statt. Der Gedanke dahinter war es, aktive Sportler wie Sportlegenden, Sportmediziner und ein interessiertes Publikum zusammen zu bringen, um Erfahrungen und Wissen nachhaltig auszutauschen.

So kam es am 2. Dezember beim BEMER Kongress in Saal, Salzburg zu einer Begegnung von einzigartigen Sportlern aus den verschiedensten Disziplinen auf einer Bühne: Der Salzburger Lokalmatadore Lukas Hollaus, der beste österreichische Triathlet, der auch im internationalen Spitzenfeld Rang hat, traf auf "The Austrian Rock“ Franz Müllner, den stärksten Mann der Welt. Auch mit von der Partie war Christian Mayer, der ehemaligen Gesamtweltcupsieger im Riesentorlauf. Und so unterschiedliche alle Charaktere auch waren, eines predigten sie gemeinsam: die Wichtigkeit eines gesunden Umganges mit dem eigenen Körper, was letztlich in ihren Erfolgen in der Profisportwelt resultierte.

Einen Tag später fand das gleiche Konzept in Wien statt, moderiert und durchgeführt von Peter Heyer und Markus Grabner, Organisationsdirektor BEMER Österreich. Hier trafen gleich fünf Namen aus der Spitzensportwelt zusammen:

Neben dem ehemaligen Boxchampion Axel Schulz, der heute bekennender BEMER Anwender ist, war auch die einstmalige Fußballgröße Ivica Vastic vor Ort. Er zählte in seiner aktiven Zeit zu den besten in Österreich und Europa und leitet heute Fußballcamps und-schulen. Karl Cordin, der 1970 österreichischer Abfahrts Vize Weltmeister bei der Ski -WM in Grödning wurde, sagte bei der Podiumsdiskussion in Wien:

„Schade, dass ich den BEMER nicht schon vorher – in meiner aktiven Zeit – gehabt habe!"

Heute ist er überzeugter Anwender der BEMER Therapie.

Abgerundet wurde das Event von zwei jungen, zielstrebigen Sportlern: Jeremy Feist, Jahrgang 2000, spielt seit seinem 6. Lebensjahr Golf und konnte schon nationale wie internationale Erfolge erzielen. Nun avisiert er das langfristige Ziel, Golfprofi auf der PGA Tour zu werden. Zu guter Letzt brachte Alina Heyer, Jahrgang 1996, frischen Wind in die Veranstaltung. Sie ist in ihrem jungen Alter bereits erfolgreiche Personaltrainerin und hat sich auf Outdoor- und Eigenkörpergewichtstraining spezialisiert.

Über die BEMER Int. AG

Die BEMER Int. AG mit Sitz in Triesen in Liechtenstein ist ein internationales Unternehmen der Gesundheitsbranche. BEMER ist ein technologisch führender Hersteller im Bereich der Physikalischen Gefäßtherapie. Die Kernkompetenz des Unternehmens sind die Behandlungsoptionen für kleinste Blutgefäße. BEMER arbeitet u.a. auch mit aktiven und ehemaligen Spitzensportlern wie Marc Girardelli, Axel Schulz oder Charly Steeb zusammen.

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