Mehrere Kunden aus dem Schweriner Umland und der Stadt Gadebusch berichteten in den vergangenen Tagen von Belästigungen durch Unbekannte an der Haustür. Die Unbekannten behaupteten, die WEMAG hätte ihre Strompreise erhöht und forderten die Kunden auf, den Stromanbieter sofort zu wechseln und einen Vertrag zu unterschreiben. „Die Strompreise der WEMAG sind stabil. Zum 1. Januar 2018 können wir diese für einen Großteil unserer Kunden sogar leicht senken. Bitte reagieren Sie nicht auf diese Aufforderung, sondern schließen Sie einfach die Tür und machen keine weiteren Angaben“, rät WEMAG-Vertriebsleiter Michael Hillmann. Die Kunden werden mit falschen Behauptungen unter Druck gesetzt. Das verstößt gegen zahlreiche Gesetze. „Wir halten an dem Grundsatz fest, keine Haustürgeschäfte zu machen. Sofern wir Gesprächsbedarf haben, wird zuvor telefonisch ein Termin vereinbart. Auch in unseren Telefonaten geben wir uns sofort als Mitarbeiter der WEMAG zu erkennen“, so Hillmann weiter. Betroffene Kunden können sich beim WEMAG-Kundenservice unter der Rufnummer 0385/755.2755 melden.
Über die WEMAG AG
Die Schweriner WEMAG AG ist ein bundesweit aktiver Energieversorger mit regionalen Wurzeln und Stromnetzbetrieb in Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg. Zusammen mit der WEMAG Netz GmbH ist sie für ca. 15.000 Kilometer Stromleitungen verantwortlich, vom Hausanschluss bis zur Überlandleitung. Das Energieunternehmen liefert Strom, Gas und Netzdienstleistungen an Privat- und Gewerbekunden.
Regionale Verbundenheit, Umweltschutz und Nachhaltigkeit bestimmen das Handeln der WEMAG AG. So liefert das Unternehmen unter der Marke wemio Ökostrom aus erneuerbaren Energiequellen an Haushalte sowie an Sondervertragskunden aus Gewerbe und Landwirtschaft. Seit 2011 werden auch klimafreundliche Gasprodukte angeboten. Die WEMAG AG leistet erhebliche Investitionen in erneuerbare Energien, berät zu Fragen der Energieeffizienz und bietet die Möglichkeit der Bürgerbeteiligung über die Norddeutsche Energiegemeinschaft eG. Die WEMAG AG befindet sich seit Januar 2010 im Mehrheitsbesitz der Kommunen ihres Versorgungsgebietes.
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